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Erinnerungstropfen

by Markus Mayer

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1.
Hey, Leben! Lächel mich doch nochmal an, So wie eben, als ich dein Gesicht durch Schaufenster sah. Hey Leben! Spul nochmal zurück, Ich möcht mich versichern, ob's denn wirklich so war. Hey, Leben! Flieg mir nochmal durchs Haar, So wie neulich der Wind, eiskalt, doch voll Elan. Hey, Leben! Ein kleiner Sprung durch die Zeit, Dieser Hauch treibt mich noch immer voran. Tropf, Tropf... Langsam fliesst die Erinnerung aus. Es bleiben nur blasse Schatten von den Spuren in meinem Weg zurück. Tropf, Tropf... füllen sich mit winzig kleinen Tränen, Die Wegweiser auf der Suche nach dem vergangenen Glück. Hey, Leben! Drück mir nochmal deinen Bass in den Bauch, Auf der Feier, auf der ich soviel Schönheit spür. Hey, Leben! Lass die Nadel auf der Platte ein paarmal tanzen, Ein wenig Lust, zur Pflicht kommt endlich die Kür. Tropf, Tropf... Langsam fliesst die Erinnerung aus. Es bleiben nur blasse Schatten von den Spuren in meinem Weg zurück. Tropf, Tropf... füllen sich mit winzig kleinen Tränen, Die Wegweiser auf der Suche nach dem vergangenen Glück. Hey, Leben! Drück mich nochmal ganz fest, Damit ich diese gute Zeit niemals vergess! Hey, Leben! Sings mir nochmal vor, Das Lied von den Tropfen, die von mir erzähln. Tropf, Tropf... Langsam fliesst die Erinnerung aus. Es bleiben nur blasse Schatten von den Spuren in meinem Weg zurück. Tropf, Tropf... füllen sich mit winzig kleinen Tränen, Die Wegweiser auf der Suche nach dem vergangenen Glück.
2.
Hallo und guten Morgen, schoen das wir uns sehn, wollen wir nicht ein Stück vom Weg zusammen gehn? Ich sag dir eins: Bei dem Wetter heute begegnen einem auf der Strasse ganz besondre Leute, die das Leben bunter machen und überhaupt! Wer bläst den heute Trübsal weil er immer noch glaubt, "Alles wird schlechter." Nein es wird besser! Und die Gründe sind dieselben die schon immer vor uns lagen... Ich schau dir in die Augen, Kleines... Die Sorgen werdn nicht kleiner, sie türmen sich auf, tiefer und tiefer werden die Löcher im Glück. Ach wie hätt ich Lust, die Schaufel auszupacken und die Löcher zu stopfen mit den kleinen und großen Macken Missgeschicken, Fehltritten die sie aufgerissen haben, die unsrer Hand endglitten. Aber der Weg geht weiter, komm, pfeif mein Lied! Wir werdn doch alle eh ned gscheiter! Ich schau dir in die Augen, Kleines... Liebe, Liebe, Liebelei, ach die geht so schnell vorbei. Komm, bleib stehn und halt dich an mich! Da hinten gibts ein Fleckchen, das kenn nur ich. Schnapp den Blick, den ich zu dir werfe, halt ihn fest und drück mich dann und wenn ich dich bis jetzt nicht nerve werden wir noch Wochen, Monate, ach komm, Jahre! versteckte Plätze suchen und ach so gar nicht fromm kleine nackte Spiele... Ich schau dir in die Augen, Kleines...
3.
Liebesglück 03:41
Süsse Blicke tragen Fragen, ohne Fremdheit an dich heran. Wehr sie nicht ab, nimm das Leben heute einmal an. Lauf über Blumen, spring in Sahne, schwenk die blütenweisse Fahne, sing das warme Freudenlied, weil sie dich sieht, weil sie dich sieht, weil sie dich sieht, weil sie dich sieht. Jonglier Wortfetzen vor dem Mund, mach sie allen andren kund. Schwimm durch Honig in das Bett, Federweich, Schockoladenroulette, Wolkenwatte für dein Spiel, es geht um nichts und doch so viel. Mach die Nacht zum hellen Tag, weil sie dich mag, weil sie dich mag, weil sie dich mag, weil sie dich mag. Lass dich fallen, spür das Licht, die Luft trägt, verliert dich nicht, Regenbogen leuchten, malen dich ein, wollen doch nur ein wenig wie du sein. Dunstgraue Nebel wischt du fort, wirfst sie an einen fremden, weit entfernten Ort. Pflanzt den Baum ein, der Schatten gibt, für sie und dich, weil sie dich liebt. Weil sie dich liebt, weil sie dich liebt, weil sie dich liebt, weil sich dich liebt. Schaut euch einfach einmal an, die süsse Frau, den süssen Mann, fragt ob ihr miteinander geht, weil ihr lebt, weil ihr lebt, weil ihr lebt, weil ihr lebt.
4.
Meine Suche 05:54
Nicht in den Strassen, hingestreckte Arme schlag' ich aus. Nie bekomm ich den Hauch zu fassen, der vorbeiströmt - er geht von dir aus. Nicht in den Kneipen, der Alkohol treibt sein Spiel. Allzu gerne fall ich mal drauf rein, doch zur Erfüllung bringts nicht viel. Nicht im Spiel, denn die Sprichwörter, es wird Ernst taugen nicht, der Einsatz ist zu hoch, nur damit ich meine Fehler lern... Refrain: "Aber vielleicht find ich dich auf dem siebenten Mond und werde mit zärtlichen Küssen belohnt, oder dort drüben, hinter all dem Schein - Und Freude kehrt wieder in mein Leben ein. Du meine Suche..." Nicht in Gedanken, Meine Träume lügen nur. Vor den dünnen ach so festen Schranken steh ich, komme nicht zur Ruh. Nicht in der Kunst, Dumm und töricht die das glauben. Von Ego und Wahnsinn zerfressen versuchen sie ein Körnchen von dir abzustauben. Nicht im Leben, so glaub ich allmählich fast - Wird gestillt das elendge Streben, kommt mein Herz einmal zur Rast. Refrain Nicht in mir drinnen, da ists noch zu leer. Du musst mich füllen, mich durchdringen, Ach, die Leere wiegt so schwer. Refrain
5.
I denk an di 04:15
I denk grad an di, was'd für mi bist, warum a grad du, oanzig alloans. Du bist die Taube, Die an meinem Bein sitzt. Leise schnurrt, sich an mich schmiegt Und trotz meines Stampfens nicht wegfliegt. Du bist der Schnupfen, Der mi immer im Frühjahr ueberrennt, Gegen den I mi immer wehr, und der trotzdem immer gwinnt. Du bist die Kerzn, An der i mi andauernd verbrenn. Warm, golden gelb feuerrot flackernd hell, leuchtet den Weg, obwohl ich aus dem Licht renn. I denk an di. I vermisse di. I brauch di, oanzig alloans di. Komm, Bleib dann für immer, damit immer, wia zwo is. Du bist die Plattn, Die an der schensten Stelle hupft, Den Berg aber dann no schafft, Und meine Gedanken zerrupft. Du bist der Maurer, Der nur schiafe Wände baut, Die trotzdem ewig haltn, und koa Bebn umhaut. Du bist der Motor, Der andauernd stockt. Mi von einem Platz zu nächsten bringen sollt, Und dann kaputt mit mir am Ausgangpunkt hockt. Du bist mein Alles, Weil immer alles schiefgeht, Seid ich dich kenn und dein Anblick Immer durch meinen Kopf weht. I denk an di. I vermisse di. I brauch di, oanzig alloans di. Komm, Bleib dann für immer, damit immer, wia zwo is. Du bist mein Alles, Weil immer alles schiefgeht, Seid ich dich kenn und dein Anblick Immer durch meinen Kopf weht. I denk an di...
6.
Die Mauer 04:19
Ich würde so gerne “Ich liebe dich” sagen, Wenn es denn wirklich so wär. Deine Augen, dein Lachen begeistern mich noch, Doch mein Herz ist leer. Sooft ich versuche es auszufüllen, mit dem warmen Wasser der Liebe, Zieht der Denker in mir den Stöpsel wieder raus, KleinKinderGedankenKriege. Wohin soll es gehen, will dein Vertrauen nicht brechen, Mich verkriechen, im Loch, ganz hinten, winzig kleine Maus... Refrain: "Ich seh' die Mauer. Sie kommt immer näher. Ich fahr drauf zu, doch statt abzubremsen, Tret' ich aufs Gas, Die Hoffnung stirbt nie, Vielleicht brech ich hindurch und hinter dieser Sackgasse Ist Sommer, ich lieg fröhlich pfeifend im Gras." Ich würde so gerne “Bleib bei mir” sagen, Wenn es denn wirklich so wär. Die Zeit mit dir ist schön, keine Frage, Doch macht sie sich immer breit, groß und schwer. Wir sehen uns zu selten, dass ich dich wirklich erkenn, Und doch zu oft, um Sehnsucht zu spüren. Wohin soll es gehen, will dein Vertrauen nicht brechen, Ach wär ich aus Eis, kein Schmerz, Dampfhammer auf dem Weg... Refrain Ich würde so gerne “Es ist aus” sagen, Wenn es denn wirklich so wär. Ich weiss nicht, wie du's machst, vielleicht solls so sein, Irgendwo ziehst du immer einen Funken her, Der hoffen macht, aber doch nicht ganz, Wie der Springer vor der Klippe, der Wanderer im Tal, Das Kind vor dem Tag, Der Konzertsaal ist leer, Die Zigarette geraucht, Ein Rest Bier schimmert golden, Am Boden vom Glas, Ich kann nicht mehr... Refrain Es ist Sommer, ich lieg fröhlich pfeifend im Gras.
7.
Komm, du süsser Schlaf, und trag meine Sehnsucht in das Grab. Die wunden Augen schließ zu, weil ich den Tag nicht mehr ertrag. Komm, du süsser Schlaf, und leg deine Hand um mein Herz. Drück den ganzen Schmerz heraus, damit die Nacht mein Zittern klärt. Ich will vergessen, nie mehr denken. Gedanken versenken, Türen absperrn. Mich verschliessen, Wissen ausgiessen, Die Zukunft nicht sehen, damit die Zeit stillsteht. Komm, du süsser Schlaf, und trag meine Sehnsucht in das Grab. Die wunden Augen schließ zu, weil ich den Tag nicht mehr ertrag. Komm, du süsser Schlaf, und leg deine Hand um mein Herz. Drück dann einfach ganz fest zu, damit in mich kein Zittern mehr fährt.
8.
Wie schreibt man Liebeslieder? Das frag ich mich seit Wochen. Ohne dabei immer und immer wieder den gleichen Kitsch hochzukochen. Ein Liebeslied für dich, das muss ehrlich sein. Ich kenn dich so gut, dass ich weiß, Lügen wirst du nicht verzeihn. Soll ich mich auf dein Äusseres beschränken? Von großen Augen, süßem Mund schwärmen? Dunklem Haar, perfektem Körper, ach! damit bring ich doch das Publikum zum Gähnen. Von dir als starker Frau erzähln, zu der ich immer wieder aufblick. Und mich jeden neuen Tag wunder, dass ich so jemand krieg. Wieviel Übertreibung und Ausschmückung? Ohne dass du mich für einen Trottel hältst? Mir mit all meinen blumigen Zeilen gleich einen Psychiater bestellst. Ach ich fang immer wieder damit an, Verzweifelt nach Worten zu ringen. Vielleicht sollte ich statt über dich Über mein Innerstes singen. Aber behalt ich das nicht lieber für mich? Vielleicht ists noch zu früh für die Einsicht Von dir in mein Herz. Soll das schon wirklich ans Licht? Ja! Rufts in mir drinnen! Aber stoß ich dich damit nicht ab? Zuviel Weichei, zuviel Herzschmerz, Verdammt, ich weiß nicht was ich sag. Denn solange sind wir noch nicht zusammen, Aber die zerknitterten Entwürfe stapeln sich. Wieviel Zeit soll noch vergehn? Denn schon heut ist klar für mich: Ich schaff es einfach nicht Ein Lied über dich zu schreiben, ohne die Worte auszusprechen, die meinen Zustand am besten beschreiben: Ich liebe dich.
9.
Das Puzzle 05:30
Schon wieder so ein Morgen, Wo die Zeit ab dem Augenaufschlag rennt. Wir zusammen aufwachen, Im selben Bett durch eine Mauer getrennt. Die Worte beim Frühstück Kann ich an einer Hand zählen. Ich geb der ganzen Welt ein Essen aus, Um zu wissen was für Gedanken dich quälen. Ein Hauch Zärtlichkeit regt sich in mir Und als meine Hand deine Wange streift Wird er durch einen kalten Blick Erstickt. Und so fang ich an zu grübeln, Da ist eine Stimme in mir die frägt. Wofür sind unsere warmen Herzen gut, Wenn eisiger Schnee sie so oft abdeckt? Und warum glitzern heut Abend deine Augen wieder, Leuchten meinen Ärger weg und als Lohn Sing ich tagsdrauf nur traurige Lieder Trotz deiner süssen Stimme am Telefon? Vielleicht ist die Liebe Wie ein Puzzle mit 10000 Teilen. Man dreht und wendet sie einzeln Um an Ganzen zu feilen. Die Nerven liegen blank. Manchmal gehts einfach nicht voran. Gib nicht auf. Glaub an uns und dann - Ergibt sich eins zum anderen, Vier Augen sehen mehr als zwei. Zusammen flicken wir das Bild Und mit der Zeit entsteht dabei Gemeinsames Glück. Als wir beide aufeinander trafen Bewegte sich mein Leben in gerader Bahn. Jetzt geht es auf und ab, Berg und Tal, Ich müh mich ab es nicht gegen einen Baum zu fahrn. Ich vermute dir geht es nicht anders Und sicher: Du hast einen weichen Kern. Ich klopf seit Monaten die Schale ab, Der Durchbruch liegt gar nicht mehr fern. Das glaub ich zumindest Und halt daran fest. Aber manchmal gibt es lange Augenblicke, in denen mich der Wille verlässt. Aber dann brauch ich nur die Erinnerung An deine Nase, die sich an meiner reibt. Deinen Kopf auf meiner Schulter, Moment von wunderbarer Innigkeit. Und wodurch entsteht überhaupt der Ärger, Der unsere Verbindung dann in Stücke reisst. Und woher nehmen wir dir Kraft, Die die Stücke dann wieder zusammenschweisst? Vielleicht ist die Liebe Wie ein Puzzle mit 10000 Teilen. Man dreht und wendet sie einzeln Um an Ganzen zu feilen. Die Nerven liegen blank. Manchmal gehts einfach nicht voran. Gib nicht auf. Glaub an uns und dann - Ergibt sich eins zum anderen, Vier Augen sehen mehr als zwei. Zusammen flicken wir das Bild Und mit der Zeit entsteht dabei Gemeinsames Glück. Teil um Teil, Wort um Wort, Blick um Blick, Kuss um Kuss, Komm, wir lösen das Puzzle.
10.
Ein Gedanke zurück an den Moment, als sanfter Schnee auf deinen pastellfarbenen Pullover fiel und ich deine Schultern wärend unserer stillen Weges eng umschlungen hiehlt. Den kurzen Moment als mein Herz aus dem Takt fiel, jedesmal wenn deine dunklen braunen Augen mich anschauten. Ich musste tief in sie blicken um das Leuchten zu sehen. Aber es brannte immer, ganz hinten. Das Stapfen durch das Weiss des Waldes, ein wenig aus dem Takt weil meine Schritte weiter waren. Du hattest einen bedächtigen Gang und ich stürmte gerne vorwärts. Der Tee in meinem Zimmer: Ich hatte nur eine Tasse unbenutzt, die wir uns teilten. Ich will zurück in diese Zeit, Bin für das neue noch nicht bereit. Brauch nicht das, was jetzt noch kommt. Lass mich noch träumen - In der Vergangenheit. Die Abende vorm Fernseher dein Kopf ruhte in meinen Schoss. Du fragst, ob es mir so bequem ist, ich sagte immer ja, obwohl es oft nicht stimmte. Schön war es trotzdem. Ich versuchte ganz still zu sitzen, und mir einer Hand strich ich dir durchs glatte Haar. Hin und wieder glitt eines von meinem Finger und fiel auf deine Nase. Das Kitzeln liess einen Schauder durch deinen Körper fahren. Zart. Sanft. In diesen Stunden redeten wir kaum, liessen uns durchs Abendprogramm mit der Fernbedienung treiben. Und in fast allen Fällen hast du letztendlich bestimmt wohin die Reise ging. Die Bilder flossen vorbei fast nicht bemerkt. Wir waren die Insel. Die volle Schüssel Chips auf dem Tisch Keiner wollte fettige Hände haben, um den anderen noch zu berühren. Ich will zurück in diese Zeit, Bin für das neue noch nicht bereit. Brauch nicht das, was jetzt noch kommt. Lass mich noch träumen - In der Vergangenheit.
11.
Der Kuss 05:06
I glaub mi hat heid a Engal küsst - Ultraviolett strahlt die Luft. Mei Herz schlag Sonnenblumenräder und I spring über blau und grea, ins gelb hinein, kaffeebraun, kirschenrot, mei Gott, wie kann das sein? Wir reiten auf silbernen Drachen, Pfeile schiassen durch die Nacht. Aus dera Welt da fliagn ma, Her ned auf! Im Rausch, da her I die Brandung rufn, Stürz ma uns hinein in das Meer. Wia a Delfin durchpfüg I Orangenduft, Zitronengras über Melonenbäume in Schoko-Nuss, Erdbeereis mit ganz viel Sahne, Mund auf Mund, - oh welch ein Kuss! Wir reiten auf silbernen Drachen, Pfeile schiassen durch die Nacht. Aus dera Welt da fliagn ma, Her ned auf!
12.
Preiswert 04:59
ch weiss vielleicht bin ich nicht die erste Wahl, Zwar aussen noch knackig, doch innen schon schal. Der Sport haelt mich fit, doch um ehrlich zu sein Ist meine Motivation dabei immer recht klein. Vielleicht sollte ich sagen: Gar nicht vorhanden. Ich laufe nur, - um noch bei den Frauen zu landen. Ich rede gerne, bin recht eloquent. Doch sei froh, dass du nicht eine bist die mich wirklich kennt. Denn Abends sind mir Gespraeche egal, Sei es, dass ich gern allein Traumbilder mal, Oder einfach nur muede ins Bett steigen will. Fuer elegante Konversation bin ich dann - immmer viel zu still. Refrain: "Ich bin kein Rolls Royce, nur ein alter Golf II, Kein 3-Sterne Essen, nur Kartoffelbrei. Keine feine Zigarre, nur eine kleine Zigarette, Kein Livekonzert, nur eine alte Kasette. Kein große Villa, nur ein kleines Zimmer, Zweite Reihe, aber schlimmer geht es immer! Ich bin die B-Ware bei der Maennerauswahl, Keine Spitzenqualitaet - Aber meinen Preis wert." Ich photographiere Old School, so richtig auf Film, Und wenn ich nicht gerade den Kochloeffel schwing, Beweg ich mich draussen in der freien Natur, Kletter auf Felsen, Leben an seidener Schnur - Trotzdem, wenn ich mal ganz offen bin, Kommt mir meistens – nur Fernsehen, Fussball und Sex in den Sinn. Refrain Ich koste kein Vermoegen, Musst kein Sparbuch anlegen. Brauchst kein Geld im Ueberfluss, Ich will nur – deinen Kuss. Refrain Ich bin kein Rolls Royce, nur ein alter Golf II, Kein 3-Sterne Essen, nur Kartoffelbrei. Keine feine Zigarre, nur eine kleine Zigarette, Kein Livekonzert, nur eine alte Kassette. Kein Grossraumdisco, nur ne Kellerkneipe, Kein Millionär, sondern andauernd pleite, Keine Kreuzfahrt, nur ne Reise mit der Bahn, Kein Topmodel, nur der Kerl von nebenan. Nicht hochbegabt, Informatik im 15. Semester Kein Spitzenmanager, nur im Verlieren immer Bester. Keine große Leuchte, nur ein leichter Schimmer. Absoluter Durchschnitt, aber schlimmer geht es immer! Ich bin die B-Ware bei der Maennerauswahl, Keine Spitzenqualitaet - Aber meinen Preis wert.

about

(Deutsch) "Erinnerungstropfen" oder auch: Lieder vom Lebem mit der Liebe. Lieder von vergangenem Glück, gerade entstehenden Glück, der Suche nach Glück und den ganzen Schattierungen dazwischen.

(English) Songs of a life with love. Song of long joy passed, joy in creation, the search for joy and all shades in between.

credits

released October 13, 2013

Der digitale Download enthält das Cover/Inlay/Label Artwork als Bilddaten.

Text & music: Markus Mayer
Voice, guitar, accordeon, etc.: Markus Mayer

Guests:
Bernhard Sauer (Bass on 1)
Alexander Fuchs (Double bass on 3)
Christian Dannenbrink (Saxophon on 3, 11)
Christian Mayer (Klavier on 4, 7)

Recording & Mix: Markus Mayer
Master: Jan Ohlhorst

Artwork: Markus Mayer

(Deutsch) Mein besonderer Dank gilt meinem Bruder Christian. Ohne sein Vorbild hätte ich wohl nicht angefangen eigene Lieder zu schreiben.

(English) I'm grateful to my brother Christian. Without his example I would not have started writing my own songs.

© Markus Mayer, 2013
www.erinnerungstropfen.de

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about

Markus Mayer Landshut, Germany

Im Herzen Bayerns aufgewachsen und dort auch die Liebe zum Jazz entdeckt. Sänger, Akkordeonspieler, Gitarrist. Liederschreiber. Das vor allem.

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